Bildschirmzeit und Selbstverlust: Wie man sich von der digitalen Sucht befreit

Bildschirmzeit und Selbstverlust: Wie man sich von der digitalen Sucht befreit
Social-Media-Zitat: Wenn dein Bildschirm anfängt, Entscheidungen für dich zu treffen, ist es Zeit, neue zu treffen.
Digitale Abhängigkeit ist heute nicht nur Gamern oder Teenagern vorbehalten. Sie betrifft Eltern, Berufstätige und sogar Trainer. Was mit harmlosem Scrollen beginnt, führt oft zu verlorenen Stunden – und einem Gefühl der Kontrolle.
Ich arbeite hier in der Schweiz regelmäßig mit Klienten, die Dinge sagen wie: „Ich wollte nur schnell etwas checken“ oder „Ich habe gar nicht gemerkt, dass schon eine Stunde vergangen ist.“ Das sind keine Ausreden. Sie zeugen von einem tieferen Muster – eines, das von Algorithmen geprägt ist, nicht von Faulheit.
Das menschliche Gehirn ist darauf programmiert, Vergnügen zu suchen, Unbehagen zu vermeiden und sich nach Neuem zu sehnen. Digitale Plattformen bieten all das – sofort und endlos. Kein Wunder, dass unsere inneren Systeme sich nur schwer wehren können.
Im Coaching decken wir behutsam die Gründe für die digitale Übernutzung auf. Oft geht es nicht nur um Unterhaltung oder Ablenkung – sondern um unerfüllte Bedürfnisse, innere Unruhe oder emotionale Vermeidung. Mit NLP arbeiten wir daran, diese Auslöser zu identifizieren und neue Strategien zu entwickeln. Durch Hypnose etablieren wir neue Muster der Selbstregulation und Selbstverbindung.
Der erste Schritt zur Veränderung ist Bewusstsein. Wenn Sie also das nächste Mal impulsiv zum Handy greifen, fragen Sie sich: „Was brauche ich jetzt wirklich?“ Die Antwort könnte Sie überraschen.
Digitalsucht ist kein persönliches Versagen. Sie ist ein modernes Signal dafür, dass sich etwas in Ihnen nach mehr Präsenz, mehr Ruhe und mehr Sinn sehnt.
Ich unterstütze Sie bei diesem Wandel – hin zu einem Leben, in dem Sie selbst bestimmen, wie Sie Ihre Zeit verbringen.
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